Dienstag, 25. Juni 2024
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Dienstag, 25. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Ahrweiler

„Es müssen Taten folgen“

Es reicht! Die zunehmende verbale und physische Brutalität gegen die Polizei ist seit Jahren zu beobachten und erreicht jetzt in Mannheim seinen vorläufigen Höhepunkt in der Tötung eines 29 Jahre alten Beamten in Ausübung seines Dienstes für unsere Gesellschaft durch einen offensichtlichen Islamisten. Die politische Rhetorik „bis ins Mark erschüttert“, „ihm gebührt Ehre“, „verdient allerhöchste Anerkennung“, „in Gedanken bei den Angehörigen“, reicht bei Weitem nicht aus und klingt wie blanker Hohn, wenn man als Politiker anschließend routinemäßig seiner Arbeit wieder nachgeht. Es müssen endlich wirksame Taten folgen. Die aktuelle Politik entfernt sich meilenweit von einer Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Karl Hofstätter, Bad Ems „Töten istvorgegeb...
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Dienstag, 25. Juni 2024, Rhein-Hunsrück-Zeitung

„Es müssen Taten folgen“

Es reicht! Die zunehmende verbale und physische Brutalität gegen die Polizei ist seit Jahren zu beobachten und erreicht jetzt in Mannheim seinen vorläufigen Höhepunkt in der Tötung eines 29 Jahre alten Beamten in Ausübung seines Dienstes für unsere Gesellschaft durch einen offensichtlichen Islamisten. Die politische Rhetorik „bis ins Mark erschüttert“, „ihm gebührt Ehre“, „verdient allerhöchste Anerkennung“, „in Gedanken bei den Angehörigen“, reicht bei Weitem nicht aus und klingt wie blanker Hohn, wenn man als Politiker anschließend routinemäßig seiner Arbeit wieder nachgeht. Es müssen endlich wirksame Taten folgen. Die aktuelle Politik entfernt sich meilenweit von einer Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Karl Hofstätter, Bad Ems „Töten istvorgegeb...
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Dienstag, 25. Juni 2024, Rhein-Zeitung Koblenz & Region

„Es müssen Taten folgen“

Es reicht! Die zunehmende verbale und physische Brutalität gegen die Polizei ist seit Jahren zu beobachten und erreicht jetzt in Mannheim seinen vorläufigen Höhepunkt in der Tötung eines 29 Jahre alten Beamten in Ausübung seines Dienstes für unsere Gesellschaft durch einen offensichtlichen Islamisten. Die politische Rhetorik „bis ins Mark erschüttert“, „ihm gebührt Ehre“, „verdient allerhöchste Anerkennung“, „in Gedanken bei den Angehörigen“, reicht bei Weitem nicht aus und klingt wie blanker Hohn, wenn man als Politiker anschließend routinemäßig seiner Arbeit wieder nachgeht. Es müssen endlich wirksame Taten folgen. Die aktuelle Politik entfernt sich meilenweit von einer Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Karl Hofstätter, Bad Ems „Töten istvorgegeb...
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Dienstag, 25. Juni 2024, Rhein-Lahn-Zeitung

„Es müssen Taten folgen“

Es reicht! Die zunehmende verbale und physische Brutalität gegen die Polizei ist seit Jahren zu beobachten und erreicht jetzt in Mannheim seinen vorläufigen Höhepunkt in der Tötung eines 29 Jahre alten Beamten in Ausübung seines Dienstes für unsere Gesellschaft durch einen offensichtlichen Islamisten. Die politische Rhetorik „bis ins Mark erschüttert“, „ihm gebührt Ehre“, „verdient allerhöchste Anerkennung“, „in Gedanken bei den Angehörigen“, reicht bei Weitem nicht aus und klingt wie blanker Hohn, wenn man als Politiker anschließend routinemäßig seiner Arbeit wieder nachgeht. Es müssen endlich wirksame Taten folgen. Die aktuelle Politik entfernt sich meilenweit von einer Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Karl Hofstätter, Bad Ems „Töten istvorgegeb...
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Dienstag, 25. Juni 2024, Oeffentlicher Anzeiger

„Es müssen Taten folgen“

Es reicht! Die zunehmende verbale und physische Brutalität gegen die Polizei ist seit Jahren zu beobachten und erreicht jetzt in Mannheim seinen vorläufigen Höhepunkt in der Tötung eines 29 Jahre alten Beamten in Ausübung seines Dienstes für unsere Gesellschaft durch einen offensichtlichen Islamisten. Die politische Rhetorik „bis ins Mark erschüttert“, „ihm gebührt Ehre“, „verdient allerhöchste Anerkennung“, „in Gedanken bei den Angehörigen“, reicht bei Weitem nicht aus und klingt wie blanker Hohn, wenn man als Politiker anschließend routinemäßig seiner Arbeit wieder nachgeht. Es müssen endlich wirksame Taten folgen. Die aktuelle Politik entfernt sich meilenweit von einer Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Karl Hofstätter, Bad Ems „Töten istvorgegeb...
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Dienstag, 25. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Altenkirchen

„Es müssen Taten folgen“

Es reicht! Die zunehmende verbale und physische Brutalität gegen die Polizei ist seit Jahren zu beobachten und erreicht jetzt in Mannheim seinen vorläufigen Höhepunkt in der Tötung eines 29 Jahre alten Beamten in Ausübung seines Dienstes für unsere Gesellschaft durch einen offensichtlichen Islamisten. Die politische Rhetorik „bis ins Mark erschüttert“, „ihm gebührt Ehre“, „verdient allerhöchste Anerkennung“, „in Gedanken bei den Angehörigen“, reicht bei Weitem nicht aus und klingt wie blanker Hohn, wenn man als Politiker anschließend routinemäßig seiner Arbeit wieder nachgeht. Es müssen endlich wirksame Taten folgen. Die aktuelle Politik entfernt sich meilenweit von einer Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Karl Hofstätter, Bad Ems „Töten istvorgegeb...
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Dienstag, 25. Juni 2024, Rhein-Zeitung Andernach & Mayen

„Es müssen Taten folgen“

Es reicht! Die zunehmende verbale und physische Brutalität gegen die Polizei ist seit Jahren zu beobachten und erreicht jetzt in Mannheim seinen vorläufigen Höhepunkt in der Tötung eines 29 Jahre alten Beamten in Ausübung seines Dienstes für unsere Gesellschaft durch einen offensichtlichen Islamisten. Die politische Rhetorik „bis ins Mark erschüttert“, „ihm gebührt Ehre“, „verdient allerhöchste Anerkennung“, „in Gedanken bei den Angehörigen“, reicht bei Weitem nicht aus und klingt wie blanker Hohn, wenn man als Politiker anschließend routinemäßig seiner Arbeit wieder nachgeht. Es müssen endlich wirksame Taten folgen. Die aktuelle Politik entfernt sich meilenweit von einer Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Karl Hofstätter, Bad Ems „Töten istvorgegeb...
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Dienstag, 25. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Cochem-Zell

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Dienstag, 25. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Neuwied

„Es müssen Taten folgen“

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Montag, 24. Juni 2024
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Montag, 24. Juni 2024, Nahe-Zeitung

Lola Michels erwischt Sahnetag

Rheinbrohl. Am vergangenen Wochenende fanden die so genannten E4- und E3-Meisterschaften für Anfänger und Fortgeschrittene im Rope-Skipping des Turnverbands Mittelrhein in Rheinbrohl statt. Der TuS Mackenradt war dabei wieder einmal sehr erfolgreich. Im Anfängerwettkampf gingen Paulina Anna Singer und Merle Niestroj in der Altersklasse 5 (neun bis elf Jahre) an den Start. Für beide Springerinnen war es erst der zweite Wettkampf, nach dem Skip-with-Friends-Bewerb Anfang Mai. Sie durften rundum zufrieden mit ihren Leistungen sein und konnten mit den Plätzen zehn und 14 ihre Vorstellung vom ersten Wettkampf bestätigen. Anschließend schickte der TuS sieben Springerinnen im Wettkampf der Fortgeschrittenen ins Rennen. Bei den jüngsten Springerinnen der Altersklasse 5 stellte sich die zehnjährige...
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Montag, 24. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Neuwied

Auf den Spuren starker Frauen in Koblenz

Rheinbrohl. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich 20 Frauen der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands-Ortsgruppe Rheinbrohl mit dem Zug nach Koblenz auf. Stadtführerin Bettina Thilmann-Marx konnte den Frauen viele interessante, amüsante und bewegende Geschichten über Frauen erzählen, die Koblenz maßgeblich mitgeprägt haben. Bei einem Rundgang durch die Stadt erfuhren sie von Persönlichkeiten wie Kaiserin Augusta oder Kunigunde, die selbstbestimmt und mutig ihren Weg gingen und sich klug und vorausschauend auch für andere Menschen engagierten. Begeistert zeigten sich die Frauen von den wunderschönen Blumenanlagen, die Koblenz zurzeit schmücken. red Foto: Helga Zwick
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Montag, 24. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Neuwied

Konstituierende Sitzung steht in Straßenhaus an

Straßenhaus. Zu seiner konstituierenden Sitzung trifft sich der Gemeinderat der Ortsgemeinde Straßenhaus am Dienstag, 2. Juli, um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Auf der Tagesordnung stehen die Verabschiedung ausgeschiedener Ratsmitglieder und Beigeordneter, die Ernennung, Vereidigung und Amtseinführung des Bürgermeisters, die Verpflichtung der Ratsmitglieder, die Wahl der Beigeordneten sowie deren Ernennung, Vereidigung und Amtseinführung, die Bildung der Ausschüsse, die Regelungen über die Anzahl, Bezeichnung, Aufgaben, Mitgliederzahl und Zahl der sonstigen wählbaren Bürger sowie die Wahl der Ausschussmitglieder und deren Vertreter. Fensterscheiben von Kita beschädigt Unkel. Unbekannte haben zwischen dem 21. und 22. Juni mehrere Fensterscheiben an einem Kindergartengebäude in der Scheur...
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Samstag, 22. Juni 2024
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Samstag, 22. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Neuwied

Mann fährt ziemlich alkoholisiert Auto

Rheinbrohl. Am Donnerstagnachmittag wurde der Polizei Linz über die Leitstelle der Polizei Neuwied mitgeteilt, dass der Fahrer eines grauen Passats durch einen anderen Verkehrsteilnehmer dabei beobachtet wurde, wie er während der Fahrt eine Flasche Bier trinken würde. Der Wagen würde sich nun in Höhe Feldkirchen auf der B 42 in Richtung Rheinbrohl bewegen. Im Rahmen der Fahndung konnte eine Streife der Polizei Linz das Auto in Rheinbrohl ausfindig machen und den Fahrer kontrollieren. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht der Trunkenheit und deutete daraufhin, dass es nicht die erste Flasche am Tag gewesen sein dürfte, so die Polizei in einem Nachbericht. Der 34-Jährige aus Hammerstein wurde auf die Dienststelle in Linz gebracht, wo ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest durchgeführ...
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Samstag, 22. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Neuwied
Eifelverein Ortsgruppe Linz geht wandern Linz. Der Eifelverein Ortsgruppe Linz lädt für Sonntag, 30. Juni, zu einer Tageswanderung bei Lorch im Mittelrheintal ein. Wegen der Besorgung einer Bahnkarte ist eine Anmeldung bis zum 29. Juni bei Wanderführer Heinz Kemp unter der Telefonnummer 02644/6101 erforderlich, teilt die Ortsgruppe mit. Treffpunkt ist am Linzer Bahnhof um 7.50 Uhr. Ein Gruppenticket wird vom Wanderführer besorgt. Die Wanderstrecke ist 15 Kilometer lang. An dieser Stelle erinnern die Verantwortlichen daran, Rucksackverpflegung sowie ausreichend Getränke einzupacken. Eine Schlussrast ist am Ende der Wanderung geplant. Für Gastwanderer wird eine kleine „Gebühr“ von 2 Euro erhoben. Kolpingsfamilie ehrt Jubilare Rheinbrohl. Auf ihre nächste Generalversammlung macht die Kolping...
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Freitag, 21. Juni 2024
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Freitag, 21. Juni 2024, Westerwälder Zeitung

Nachwuchs spielt Pokalsieger aus

Horressen. Tore satt in Horressen: Dort war die JSG Sportfreunde Westerwald, ein Zusammenschluss der JSG Niederahr und der JK Horressen, Ausrichter der Kreispokalendspiele der E- bis A-Junioren im Fußballkreis Westerwald/Wied. Insgesamt 29 Tore in fünf Spielen konnten die Zuschauer an zwei Tagen bestaunen. Den Auftakt machten am Freitagabend die A-Junioren. In einem knappen Finale setzte sich die JSG Irlich/Wied mit 2:1 gegen die JSG Wiedtal Roßbach durch. Am Samstag eröffneten die E-Jugendspieler des SV Rheinbreitbach und des VfL Oberbieber den Finaltag. Die Partie um den Kreispokal entschieden die Rheinbreitbacher mit 6:1 klar für sich. Deutlich ging es auch beim Finale der D-Junioren zu. Dort konnte die JSG Rhein-Westerwald mit einem 5:0 gegen die EGC Wirges II den Pokal ergattern. Der...
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Freitag, 21. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Ahrweiler

Volle Plätze, volle Kassen: Knapp 10 000 Zuschauer sehen im FVR-Gebiet die Entscheidungsspiele

Region. Fußballherz, was willst du mehr? Frühsommerliche Temperaturen, Spiele, in denen es um die Wurst geht – in den zurückliegenden Wochen nach dem Ende der Punktrunde konnten sich die Kassierer der heimischen Vereine über volle Kassen freuen. „Diese Spiele sind das Salz in der Suppe“, hatte Marco Schütz, der für den Spielbetrieb zuständige Vizepräsident des Fußballverbands Rheinland (FVR), vor dem Beginn der Entscheidungsspiele und Aufstiegsrunden geschwärmt. Das Publikum, und zwar bei Weitem nicht nur die Stammbesucher, die Woche für Woche am Rande des Spielfelds stehen, nahm das Angebot an. „Das ist eine tolle Wertschätzung für die Arbeit in den Vereinen. Die Zahlen zeigen, wie groß das Interesse am Amateurfußball ist. Wenn es um etwas geht, kommen die Leute“, erkannte Schütz. Verband...
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Freitag, 21. Juni 2024, Rhein-Zeitung Andernach & Mayen

Volle Plätze, volle Kassen: Knapp 10 000 Zuschauer sehen im FVR-Gebiet die Entscheidungsspiele

Region. Fußballherz, was willst du mehr? Frühsommerliche Temperaturen, Spiele, in denen es um die Wurst geht – in den zurückliegenden Wochen nach dem Ende der Punktrunde konnten sich die Kassierer der heimischen Vereine über volle Kassen freuen. „Diese Spiele sind das Salz in der Suppe“, hatte Marco Schütz, der für den Spielbetrieb zuständige Vizepräsident des Fußballverbands Rheinland (FVR), vor dem Beginn der Entscheidungsspiele und Aufstiegsrunden geschwärmt. Das Publikum, und zwar bei Weitem nicht nur die Stammbesucher, die Woche für Woche am Rande des Spielfelds stehen, nahm das Angebot an. „Das ist eine tolle Wertschätzung für die Arbeit in den Vereinen. Die Zahlen zeigen, wie groß das Interesse am Amateurfußball ist. Wenn es um etwas geht, kommen die Leute“, erkannte Schütz. Verband...
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Donnerstag, 20. Juni 2024
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Donnerstag, 20. Juni 2024, Westerwälder Zeitung

Volle Plätze, volle Kassen: Knapp 10 000 Zuschauer sehen im FVR-Gebiet die Entscheidungsspiele

Region. Fußballherz, was willst du mehr? Frühsommerliche Temperaturen, Spiele, in denen es um die Wurst geht – in den zurückliegenden Wochen nach dem Ende der Punktrunde konnten sich die Kassierer der heimischen Vereine über volle Kassen freuen. „Diese Spiele sind das Salz in der Suppe“, hatte Marco Schütz, der für den Spielbetrieb zuständige Vizepräsident des Fußballverbands Rheinland (FVR), vor dem Beginn der Entscheidungsspiele und Aufstiegsrunden geschwärmt. Das Publikum, und zwar bei weitem nicht nur die Stammbesucher, die Woche für Woche am Rande des Spielfelds stehen, nahm das Angebot an. „Das ist eine tolle Wertschätzung für die Arbeit in den Vereinen. Die Zahlen zeigen, wie groß das Interesse am Amateurfußball ist. Wenn es um etwas geht, kommen die Leute“, erkannte Schütz. Verband...
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Mittwoch, 19. Juni 2024
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Mittwoch, 19. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Neuwied

Deutsch-Ungar sieht die DFB-Elf klar im Vorteil

Von Jörg Niebergall Neuwied/Györ. Was macht eigentlich Zoltan Warga? In seiner aktiven Zeit als Fußballer spielte der talentierte Außenstürmer beim FV Rheinbrohl, bei der TuS Koblenz, in Lahnstein oder viele Jahre auch beim FV Engers. An die erfolgreichen Spielzeiten am Wasserturm (2002 bis 2007), gemeinsam mit dem heutigen Trainer Sascha Watzlawik, kann sich der 48-jährige Deutsch-Ungar noch gut erinnern. Wenn heute die ungarische Mannschaft auf Deutschland trifft, dann ist Warga mit seinem Bruder Lorant live im Stuttgarter Stadion. „Mein ehemaliger Mitspieler Marko Sasic hat uns zwei Tickets besorgt“, sagt Warga, der seit 2009 in der ungarischen Stadt Györ zu Hause ist. Schon am frühen Morgen haben sich die beiden Wargas auf den 750 Kilometer langen Weg gemacht, wollen heute Nachmittag ...
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Dienstag, 18. Juni 2024
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Dienstag, 18. Juni 2024, Rhein-Zeitung Kreis Altenkirchen

Volle Plätze, volle Kassen: Knapp 10 000 Zuschauer sehen im FVR-Gebiet die Entscheidungsspiele

Region. Fußballherz, was willst du mehr? Frühsommerliche Temperaturen, Spiele, in denen es um die Wurst geht – in den zurückliegenden Wochen nach dem Ende der Punktrunde konnten sich die Kassierer der heimischen Vereine über volle Kassen freuen. „Diese Spiele sind das Salz in der Suppe“, hatte Marco Schütz, der für den Spielbetrieb zuständige Vizepräsident des Fußballverbands Rheinland (FVR), vor dem Beginn der Entscheidungsspiele und Aufstiegsrunden geschwärmt. Das Publikum, und zwar bei weitem nicht nur die Stammbesucher, die Woche für Woche am Rande des Spielfelds stehen, nahm das Angebot an. „Das ist eine tolle Wertschätzung für die Arbeit in den Vereinen. Die Zahlen zeigen, wie groß das Interesse am Amateurfußball ist. Wenn es um etwas geht, kommen die Leute“, erkannte Schütz. Verband...
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